Esoterische Astrologie

Vorwort

Allzu lange hat sich die Astrologie mehr mit dem Formaspekt, dem Äußeren, dem materiellen, und dem charakterlichen am Menschen, und den ihn von außen treffenden Dingen beschäftigt. Die Beschäftigung mit den höheren Wesensschichten des Menschen, wie Seele und Geist (im Sinne von Monade) blieb wohl weniger aus Mangel an Interesse sondern an geeigneten Informationen und Möglichkeiten aus, darüber Erkenntnisse zu gewinnen. In Zeiten jedoch, da der Grad der seelischen Entwickeltheit innerhalb der inkarnierten Menschheit deutlich fortschreitet (über 800.000 Eingeweihte 1. Grades Ende der 90er Jahre) sollten, soweit möglich, die für die Beurteilung der seelischen Entwicklung notwendigen Werkzeuge und Techniken langsam entwickelt und eingeführt werden. Glücklicherweise steht uns dazu seit rund einem halben Jahrhunhert ein fundamentales, wenn auch nicht ganz einfaches Werk zur Verfügung: die esoterische Astrologie, aufgezeichnet von Alice Bailey, gegeben per mentalem Diktat von einem, der genau diesen Evolutionszyklus bereits durchlaufen hat, den wir als Seelenwesen gerade durchmachen.

Der fundamentale Unterschied zwischen der orthodoxen (herkömmlichen) Astrologie und der zu entwickelnden esoterischen ist die einzuführenden Betrachtung der Kräfte, die mit zunehmendem Evolutionsgrad des Menschen stetig wirksamer werden und später viele Kräfte, mit denen die orthodoxe Astrologie arbeitet, deutlich überwiegen können.
Konkret heißt das beispielsweise, daß der Einfluß, der auf den Menschen durch die Planetenstände in den Tierkreiszeichen oder den Häusern oder die Aspekte ausgeübt (oder nach materialistischer Sichtweise: angezeigt) wird, von Kräften ergänzt oder gar überwogen wird, die über die seelische Ebene hereinkommen.

Diese Ergänzung oder Gewichts-Verschiebung ist natürlich, genau wie die Weiterentwicklung der Seele, ein stetiger Prozeß, der jedoch bei einigen Menschen einen Grad erreicht hat, bei dem die orthodoxe Horoskopie nicht mehr genau und vollständig aussagen kann. Die benutzten Einflußgrößen entziehen sich teils noch unserer Meßbarkeit, so daß wir ein Stück weit auf die Intuivität des Astrologen angewiesen sind, aber das ist auch schon jetzt eine wichtige Voraussetzung für eine gute Horoskopie.

Auf dieser Seite soll der nicht ganz leichte Versuch unternommen werden, die in o.g. Werk auf rund 700 Seiten dargestellten Grundlagen und Informationen didaktisch ein wenig aufzubereiten und im Umfang reduziert darzustellen. Dazu wird einiges von der Symbolik, welche unserer Einschätzung nach deutlich über das eigentliche Kerngebiet hinaus geht

Grundlagen Planeten

Benötigte Vorkenntnisse

Da die wesentlichen Dinge besprochen werden sollen, werden kaum Vorkenntnisse unbedingt benötigt, jedoch sind solche über das Wesen der Tierkreiszeichen oder der Planeten sicherlich hilfreich, auch wenn wir vorgefasste Meinungen zur Disposition stellen müssen .

Grundlagen

Der Aufbau der Welt
- Die 12 Schöpferischen Hierarchien
- unser Sonnensystem und andere
Zyklen
Einflußgrößen
Die 7 Strahlen   1 2 3 4 5 6 7
.. und die Planeten
Die 12 Zeichen   Wi Sr Zw Kr Lo Jf Wg Sk Su Sb Ws Fi .. Dekaden
..und Regenten

Die Planeten   SO MO ME VE MA JU SA UR NE PL VU
..und die Strahlen
Chakren
Die 3 Kosmischen Kreuze

Die schöferischen Hierarchien

Die Hierarchien 1-4 (Nr- nach unten) haben die Befreiung erreicht, 5 wirkt auf der intellektuellen Ebene und steht davor.

Die sieben schöpferischen Hierarchien in aktiver planetarischer Wesensäußerung

Eingebettetsein in übergeordnete Strukturen und deren Zyklen.

Chakrenaktivitäten zeigen Qualität, Entwicklungsstufe und Strahtendenzen an.

Die 7 heiligen Planeten in unserem Sonnensystem entsprechen den 7 Chakren. Die sieben Sonnensysteme (unseres + 6 weitere) entsprechen den 7 Chakren einer kosmischen Wesenheit.

Der MO ist nur symbolisch, hat keine Strahlung und reflektiert lemurisches Denken. Er gilt als unerwünschte Form, Hindernis im Raum und als der der Vulkan oder Uranus verhüllt. Bei normalen Menschen benutze man Vulkan, bei Jüngern.. Uranus.

Wichtige Einflüsse:

von untergeordneter Bedeutung sind noch etwa Beteigeuze und Antares.

Für Horoskope entscheidend sind:

Saturn bestimmt die Entwicklungsstufe, auf der eine Wahl möglich wird, bewußte Annahme oder Ablehnung einer Wahl, persönliche Verantwortlichkeit.

Der Mensch wandert, wie die Sonne, rückläufig durch die Zeichen bis er sich auf den mühsamen Weg macht umgekehrt zum Fi hin. Die Tierkreis einflüsse lassen sich erkennen als 1. Schwingung entsprechend der Chakren, 2. Lichtart bestimmter Farbe, 3. Grundton, 4.Richtung weisender Laut.
Die TZ beeinflussen v.a. Menschen die "unterhalb des Zwerchfells leben", also primär in
1. Basischakra
2. Sakralchakra
3. Solarplexus
4. Milzchakra
die innere Gruppe von Sonnensystemen in Verbindung mit dem TZ beeinflussen v.a. Menschen, die "oberhalb des Zwerchfells leben", also in
5. Herzchakra
6. Kehlchakra
7. Ajnachakra
8. Kopfchakra
welche lange Zeit vormehlich Empfangszentren sind und erst später radio-aktiv und magnetisch werden.
Die ersten vier Chakren werden durch die leztteren angeregt.
Drei der Sonnensystemenergien wirken nach der 3. Einweihung durch das Kopfchakra.

Die esoterische Persönlichkeit der Erde wird bestimmt durch die
1. Qualität des Sonnensystems (hier: verzehrendes Feuer, aber auch Liebe)
2. Qualität Planetaren Logos, manifest als Ketten, Runden, Rassen, Naturreiche
3. Qualität des Komplementären Planeten (hier: VE)
4. Qualität der Anziehungskraft der 3 Planeten, die ein esoterisches Kräfte-Dreieck bilden.

Die esoterische Astrologie beschäftigt sich also mit den Beziehungen zwischen
1. den 7 Strahlen und den 12 TZ
2. den 7 Strahlen und den 12 schöpferischen Hierarchien
3. den 7 Strahlen und den Planeten

Dabei gelten Entsprechungen:

Unsere 7 Sonnensysteme haben Verbindungen mit mittelbarer Wirkung mit Sternbildern Großer Bar, Sirius, Plejaden.

Die hauptsächlichen Einflüsse für

Dabei übermittelt der große Bär positive Kraft und die Plejaden negative Kraft an den planetaren Logos.
Es existiert direkter Austausch zwischenden 7 planetare Logoi und den großem Bär und Plejaden -> Theorie der Kraftdreiecke. Die Kraftdreiecke haben einen wesentlich größeren Einfluß auf die planetare Entwicklung als die TZ auf die Menschen. Die 5. schöpferische Hierarchie liegt auf dem 7. Strahl befindet sich auf der intellektuellen Bewußtseinsebene und steht vor der Befreiung. Sie übermittelt viel von den Kräften der drei großen Systeme. Die ersten 5 S.H.en sind verbunden mit den 4 Nebenstrahlen des 3. Strahls.
Die Fi sind der Anfang des 25.000a-Sonnenzyklus und beherrschen darüber hinaus den aktuellen 25.000a-Zyklus. Zur Zeit der Individuation waren sie eins der beherrschenden Zeichen.
Die Fi sind verbunden mit der ersten S.H. und dem 3. Strahl. Die Entwicklung der Erleuchtung durch die erwachte Intelligenz ist das erste Ziel der Menschheit.

Die 5. Schöpferische Hierarchie ist verbunden mit der 10. S.H., mit Sb und der menschlichen Persönlichkeit, welche das Christus-Prinzip verhüllt. Jede der 7 unteren, erbauenden S.H.en (anziehenden Wirkkräften) spielt die Rolle eines Vermittlers:
1. zwischen Geist und Materie
2. als Übermittler von Kraft aud Quellen von außerhalb an Formen innerhalb des Sonnensystems. Diese 7 unteren S.H.en sind von 7-facher Gestalt, das ergibt 49 Brahmas als niederste Manifestation ihrer Feuernatur. Die 7 unteren S.H.en nehmen Formen verschiedener Dichte an und sind die Erbauer.
Die 5 befreiten Hierarchien sind der Inbegriff des Manas, was ihr Entwicklungsziel war (die 5. nimmt gerade die 4. Einweihung und ist ursächlich für die Erde als "Planet des Leidens". Ein karmisches Band zwischen dem Tierreich und der 5. S.H. des früheren Systems führt zu der Notwendigkeit der Kreuzigung der menschlichen Tiernatur, insbes. in Bezug auf das Geschlechtsleben).

Die 6. Schöpferische Hierarchie ist vom Herzen der zentralen Geistsonne ausgegangen, und somit der Sohn Gottes oder Erstgeborene im kosmischen Sinn. Die Energieart ist der 1. Aspekt des sechsten Typus kosmischer Elektrizität. Daher besitzt die 6. S.H. spezielle Macht in Verbindung mit dem niedersten Feuer ("durch Reibung"), welches der 7. Ebene entspricht.

Die 7. Schöpferische Hierarchie sind die Urbilder der Monaden, Quelle des monadischen Lichts, nicht diese selbst, sondern weit über ihnen stehend. Sie sind der Zustrom jener Wesen, die im ersten System auf ihrer eigenen Ebene blieben, da zu rein. Auch jetzt können sie nur die sich inkarnierende Jivas beeinflussen und ihnen die Fähigkeit zur Erkenntnis des Wesens des Gruppenbewußtseins verleihen. Unser SO-System mit den 7 Ebenen stellt den physischen Körper des SO-Logos dar. Die 6. S.H. ist dabei bestrebt, die mentale Schwingung des Logos auszudrücken, die 7. die kosmisch-astrale. Ihre Energie ist der 2. Aspekt des 7 Typs.

Die 8. Schöpferische Hierarchie, die Triaden, bringt in sich die Wirkkräfte zur mentalen, physischen und spirituellen Evolution und entsprechen den 3 Personen der Trinität. Hier finden wir Devas, die bereit sind zum Dienst, einer anderen Hierarchie bestimmte, fehlende Qualitäten zu verleihen. Sie sind der große Geber der Unsterblichkeit, auch die Herren des Opfers und der Liebe. Sie können nicht aus dem Atherkörper des Logos in einen physischen Körper. Ihre Energie ist der 3. Aspekt des 1 Typs.

Die S.H. bringen zum Ausdruck:
1. die 7-fache kosmische Energie
2. kosmisches Prana
3. elektrisches Feuer, Sonnenfeuer, Feuer durch Reibung
Die ersten 3 (nicht befreiten, also 6-8) manifestieren je eine 3-fache Energie. Diese S.H. bleiben gänzlich im Arupa-Bereich (formlos). Die Zurückweisung der triadischen Wesenheiten durch Glieder der 4. (9.) Hierarchie,stürzt einen Menschen in die 3. (8.) Sphäre, er weigert sich, ein Erlöser zu sein und bleibt egozentrisch.

Die 9. Schöpferische Hierarchie ist die Gruppe, in welcher der Höchste Aspekt des Menschen, sein Vater im Himmel Platz hat, dies sind feurige Punkte, die zur Flamme werden müssen. Hier ist die Pflegestätte für sich inkarnierende Jivas. Diese Stufe trägt in sich die Keime jener Wesen, die in einem anderen Sonnensystem zwar die Menschenstufe erreicht, aber wegen zu langen Aufenthalts im Pralaya nicht mehr erreichen konnten (die 6.-8. Stufe überschritt in früheren Kalpas logoischer Manifestation die menschliche Stufe gänzlich). Die 9. S.H. hat den dritten Platz inne unter den dreien:
1. die großen Lebenszentren
2. die Urbilder der Menschen, die 7 Geister
3. die Menschen, niederste Erscheinungsform des eigenbewußten Geist-Aspektes
Die 4 niederen S.H. sind die Manifestation in den 3 Welten, im groß physischen Körper des Sonnenlogos in Form aus flüssiger, gasförmiger oder fester Materie. Vom Standpunkt des Logos aus sind die Sonnenengel der 9. S.H. auf der Mentalebene (5. Unterstufe der kosm. physischen Ebene) physisch inkarniert (diese Tatsache gilt als der zweite (Sünden-)Fall, der erste ist das Annehmen einer Gestalt aus kosmisch-ätherischer Substanz wie bei den himmlichen Menschen, den Quellen der Jivas. Die 4 niederen S.H. sind Bindeglieder zwischen Vergangenheit und Zukunft und hatten noch nicht die Kontakte mit dem aktiv-intelligenten Prinzip des vorherigen Kalpas abgeschlossen, müssen sie daher in diesem SO-System fortsetzen und werden sie auch abschließen.Dann werden sie zu den 3 Arupa-Ebenen (S.H. 6.-8.) des nächsten Systems. Unter den 7 nicht befreiten S.H. sind die herrschenden die 2., 4. und 5., die anderen sind helfende:
2. S.H. große Ausdrucksform der Dualität
4. S.H. menschliche Monaden, Mittler oder Bewirker der Synthese, hier zeigt sich der Gewinn des ersten Systems und das Ziel des zweiten
5. S.H. steht in enger Verbindung mit den 5 befreiten Hierarchien

Die 10. Schöpferische Hierarchie, stellt die Verbindung mit den 5 befreiten Hierarchien dar. Aus dem Karma unseres solaren Logos (und damit auch unseres planetaren Logos) mit einem anderen S.L. bzw. deren Wechselspiel in einem anderen Mahakalpa resultiert eine spezielle Beziehung zu einem Sternbild, was zum Einfließen der Manas(Denk-)Energie in unser System führte. Diese S.H. stellt ein Mysterium dar.

Die 11. und 12. Schöpferische Hierarchie beschaffen die Substanzform in den drei Welten, sorgen für die Entfaltung der physischen Energie und die Entwicklung und Verwirklichung aller göttlichen Absichten in der physischen Hülle. Sie sind ein Rückstand des vorigen Systems.
7. Leben oder Energie im Herzen jedes Atoms
6. devisches Leben im Ätherkörper alle berührbaren Dinge

Die 12 Planeten, welche die Häuser beherrschen, betreffen ptimär die Wechselbeziehung des Menschen auf der physischen Ebene und bilden einen machtvollen Einfluß auf die Persönlichkeit. Ihr Einfluß, zusammen mit karmischen Bedingungen, bringt die Umweltbedingungen und Umstände hervor, die Gelegenheit zur Entwicklung geben.
Die 12 TZ hingegen wirken v.a. darauf hin, die Seele innerhalb der Form anzuregen, was dann zu subjektiver innerer Tätigkeit führt und in Folge zur Veränderung der äußeren Erscheinung.
Phase 1. das So-TZ beherrscht den Menschen, "Wirkkraft der Sonne der Wahrscheinlichkeit"
Phase 2. der Mensch reagiert mehr auf die AC-TZ-Energien, diese rufen das Unerwartete hervor und beschleunigen die Evolution und Entfaltung des inneren Lebens "Sonne der Möglichkeiten"
Durch die TZ-Energien wird die Krise der Orientierung vorbereitet, in der sich die Richtung des Wanderns auf dem Tierkreis (über die Inkarnationen) umkehrt (von rückläufig mit der SO zu vörläufig gegen die SO, gegen Ende der menschlichen Entwicklung dann wieder rückläufig). Der Mensch geht dann statt Wi-Su-Lo-Kr-Sr in Richtung Wi-Sr-Sk-Sb-Fi. Bei diesem umgekehrten Weg wird das Unterscheidende Denkvermögen entwickelt, hauptsächlich in den Zeichen Wi,Zw,Wg. Der Mensch lernt hier, das Begehren zu überwinden.
Die Ideen erfahren beim Abstieg von der Ideen-Ebene eine Umkehrung und unterliegen dann der großen Illusion.
Die Seele steht dann unmittelbar vor der Befreiung, wenn die bestimmenden planetarischen Kräfte, der sich ausweitende Einfluß des SO-TZ und die antreibende Energie des AC-TZ vom erleuchteten Menschen beherrscht und gelenkt werden.
Die 5 nicht-heiligen Planeten:
SO (verhüllt einen Planeten)
MO (verhüllt einen Planeten)
Erde
MA
PL

Das Bewußtsein eines Wesens (z.B. Menschen) hängt von seinen Trägern ab. Die Resonanz und Reaktion auf die TZ hängt unmittelbar ab vom Nachlassen der Resonanz auf die Einflüsse der 5 nicht-heiligen Planeten.
2 mächtige Energieströme, ein kosmischer und ein solarer erreichen den Menschen und strömen über die 7 planetaren Zentren in die 12 (symbolischen) Häuser. Daher ist unser Sonnensystem dem Wesen nach eine Dualität (Liebe-Weisheit) und deswegen zieht sich das Thema Dualität auch durch die ganze menschliche Entwicklungsgeschichte. Die Harmonisierung der Pole ist die menschliche Hauptaufgabe:
1. auf der physischen Ebene vereinigen sich Dichte und ätherische Kräfte (Pfad der Läuterung)
2. auf der astralen Ebene muß es zur Auflösung der Dualität kommen (Pfad der Jüngerschaft)
3. auf der mentalen Ebene werden der Engel der Gegenwart (verteilt Sonnenfeuer und hält elektrisches Feuer zusammen) und der Hüter der Schwelle (bringt Feuer durch Reibung zum Ausdruck) gegenübergestellt (Pfad der Einweihung)
Das Zeichen Zw (die streitenden Brüder) enthalten den Schlüssel zur Aufhebung der Dualität.
Es gibt
7 2-fache Zeichen: Wi,Sr,Zw,Kr,Wg,Ws,Fi
2 einfache Zeichen: Lo,Su (verkörpern die Idee der isolierten Absonderung, zielbewußtes Begehren)
2 dreifache Zeichen: Jf,Sk (Hinweis auf die dreifache Form und auf die Befreiung des in die Form eingeschlossenen Menschen durch die Prüfungen im Sk, der dann das zeigt, was die Jf verborgen hält)
1 Zeichen: Sb (Makara, das Krokodil), das erst einmal ein Mysterium bleiben wird
Die dreifache Natur des Menschen:
1. Geistseele, widerspiegelt die Monade
2. menschliche Seele, widerspiegelt die göttliche Seele
3. Formnatur, sollte 1. und 2. offenbaren
Dabei betimmen drei S.H. den Menschen: 4(9),5(10),6(11). Sie erschaffen im Zusammenwirken den Menschen und bilden das Feld seiner Wesensäußerung. Der Mensch ist also
1. elektrisches Feuer (göttliche Flamme),
2. Sonnenfeuer (Sonnenengel in Manifestation),
3. Feuer durch Reibung
und wird daher beherrscht durch
1. die drei wichtigen beherrschenden Einflüsse (die 3 großen Systeme)
2. 12 TZ
3. die 12 Planeten
Die okkult-esoterische Astrologie der Hierarchie betrachtet Horoskope durch Übereinanderlegen (jeweils des seelischen und persönlichen) auf folgendne Ebenen:

Horoskope unentwickelter Menschen werden nicht betrachtet. Im Jünger fortgeschrittenen Grades besteht kein Dualismus mehr.
Prozeß der Umkehrung:
1. Massenbewußtsein im Kr, sich finden im Lo, siegreicher Jünger im Sk
dann Krise der Neuorientierung, was ggf. viele Leben des Ringens bedeutet
2. Probepfad, Suche nach Licht, hier spielt der Zw eine große Rolle, Su durchbohrt das Herz mit Pfeilen, dann erreicht der Mensch auf dem fliegenden Pfeil den Sb, Krise der Entsagung
3. verpflichteter Jünger und Eingeweihter, wieder auf dem Pfad der Sonne, was er im Lo fand, findet seine Krönung im Ws, aud individuellem abgesonderten Bewußtsein wird Gruppenbewußtsein.
Diese drei Zeichen stellen das Dreieck im Bewußtsein der Menschheit dar:
Krebs: das Massenbewußtsein, Instinktbefriedigung
Löwe: individuelles Gewahrsein, intellektuelles Bewußtsein
Wassermann: Gruppengewahrsein, intuitives Bewußtsein
Von der Höhe des Erreichten im Sb (2.) arbeitet er sich mehrere Leben lang wieder rund um den Tierkreis, geht durch das Massenbewußtsein des Kr und wird im Fi ein Welterlöser.
Ein Eingeweihter muß immer in jedem TZ die Vollendung und die geistigen Früchte früherer Lebenserfahrung und Versuche in der Welt sowie die Errungenschaften der Seele zum Ausdruck bringen. Selbstsucht wird umgewandelt in lebendig tätigen Dienst. Aus Verlangen wird die Reinheit geistigen Strebens nach Einswerden mit dem Willen Gottes.

Indivudualisierung des Menschen begann im Lo vor 21.688.345 Jahren und war nach ~ 5.000 a im Zw abgeschlossen (Der Su beherrschte die Periode der subjektiven Annäherung).

Esoterisch-astrologische Zuordnung der Zeichen zu den Strahlen

Esoterische Zuordnung der Zeichen zu den Strahlen (in Verbindung mit der Hierarchie)

In atlantischen Tage hat die Hierarchie die Gedankenformen in Verbindung mit den 12 TZ auf der Mentalebene verankert, seitdem gewinnen sie stetig an Macht und bilden heute Brennpunkte für Kraft und befähigen den Einzelmenschen mit großen Energiesammelbecken in Berührung zu kommen, die ihn dann in betimmter Weise beeinflussen.
Jünger auf den Pfad der Jüngerschaft werden durch ME und SA stark beeinflußt (ME: Erleuchtung, SA: Gelegenheit dazu)
Bei Einweihung

Während der ganzen Zeit erreicht die Energie der SO (verhüllt hier einen heiligen Planeten) den Menschen stetig und dauernd über den Sonnenengel. Wir haben in der Menschheit heute drei Bereiche:
1.

Die Chakren:

Das organisierde Prinzip ist nicht ganz einfach, da Bedeutung, Brennpunkt, Art der Belebung sowie Erscheinen der esoterischen Dreiecke sich mit der Art des Strahl verändern (-> Laya-Yoga: Wissenschaft von den Dreiecken)
Die Lehren aus atlantischen Zeiten über die Chakren und Dreiecke wurden weitervererbt, sind aber heute grundsätzlich ungeeignet. Notwendig ist die Erkenntnis des Zusammenhangs zwischen Planeten und Chakren sowie Krisenepochen, die zu Polarisationszyklen führen.
Die 5 Chakren entlang der Wirbelsäule stehen ind Beziehung zu den 5 nicht-heiligen Planeten, bein unentwickelten Menschen und durchschnittlich entwickelten Menschen fast völlig auf der Astralebene polarisiert.
ER und MO sind verbunden mit zwei Zentren, die beim entwickelten Menschen keine besondere Bedeutung mehr haben:

MA ist verbunden mit Sakral-Chakra,
PL ist verbunden mit Solarplexus und wird wirksam, wenn der Mensch in einem höheren Sinne lebendig wird, "die niedere Natur wandert in den Rauch und die Dunkelheit des Pluto, der den niederen brennenden Grund regiert"
SO (hier: VU) beherrscht ein Zentrum vor der Kehle, das zu den Nebenschilddrüsen (nicht zu der Schildrüse selbst, die zum Kehl-Chakra gehört) Beziehung hat. Es kommt außer Gebrauch, wenn die schöpferische Epoche der Kehltätigkeit beginnt. Vorher wirkt es als Vermittler zwischen höheren und niederen Zeugungsorganen (Kehl- und Sakral-Chakra) und führt zu bewußter schöpferischer Tätigkeit der wirkenden Seele (VU war einer der ersten schöpferischen Arbeiter unter den Menschen (Beziehung zu Kain, der seinen Bruder erschlug)).
Wir betrachten also Beziehungen zwischen
1. 7 Chakren
2. sieben Zentren der vier schöpferischen Hierarchien, deren Ausdruck die 7 Rassen (..,lemurisch, atlantisch,arisch,..) sind
3. die 7 planetarischen Zentren
4. die 7 und 5 Planeten, die als Energiezentrum im Sonnensystem für die Energie der 12 TZ empfänglich sind
Diese Betrachtung erfolgt je vom a) orthodoxen Standpunkt und vom b) Standpunkt der Jüngerschaft und der Eingeweihten.
Die Energien der 3 Hauptsternbilder (Gr. Bär, Sirius, Plejaden) strömen durch je drei TZ und bilden große Kräfte-Dreiecke. Z.B. durch Lo,Sb,Fi zu SA,ME,UR (MO) zu Kopf-,Ajna-,Herz-Chakra und weiter zu Kehle,Solarplexus,Basis (Sakral- und Milz-Chakra sind hauptsächlich verbunden mit der planetarischen Ausstrahlung der ER selbst).

Die drei kosmischen Kreuze

Gesetz der Zyklen:
Augenblick der Krise führt zu Periode der Polarisation führt zu Aufschwung, Drang vorwärts
Die allererste menschliche Inkarnation findet im Kr statt (Kr als Tor in die Physis). Der Sb ist das Tor zum Leben, die keinen Tod kennen.
Der gewöhnliche Mensch ist ans VK geschlagen, das heißt er durchläuft ungezählte Male den Tierkreis Zeichen für Zeichen in der gleichen Richtung wie die Sonne (rückläufig: von Wi über Fi zu Sr), wobei die veränderlichen Zeichen den größten Einfluß auf ihn haben. Über die Zeiten wird der Einfluß des FK größer, er beginnt, sich nach Festigkeit und Beständigkeit zu sehnen. Vermutlich in der Wg fällt dann irgendwann die Entscheidung zur Umkehrung des Laufes, welche er am Ende des gleichen Zyklus beginnt. Er nimmt den Kampf auf, das heißt er besteigt das FK, was meint, von nun an werden die fixen TZ den prägenden Einfluß ausüben. Dieser umgekehrte Umlauf ist hart und die Erfahrungen in den fixen Zeichen insbesondere. Hier finden in den letzten drei der festen Zeichen Sr (Aufgeben des Verlangens), Lo(Übergang der gefestigten, selbstbewußten aber egozentrischen Persönlichkeit zu einer Gruppen- und aufgabenbewußten ) ,Sk(Beweis, daß die nieder Natur unterworfen ist), Ws(Freiheit von der Herrschaft der Persönlichkeit, Weltdienst) die drei ersten Einweihungen statt, also in Lo,Sk,Ws.
Während der letzten Stadien des Weges muß er sich genau 12 Mal inkarniern, in jeder Inkarnation muß er sich in einem anderen TZ bewähren. Der Persönlichkeitsstrahl wechselt von Leben zu Leben und bestimmt das TZ. Das heißt er durchlebt drei Krisen:

Das KK wird nach der dritten Einweihung bestiegen.

Am Ende des großen Brahma-Zyklus wird die große Sonneneinflußsphäre in dieser Form aufgespannt sein, innerhalb eines Weltenzyklus werden diese Energien zu Kräften heruntertransformiert.
Vom Standpunkt der Manifestation aus sind das dann 16=7+7+2 :
die 7 Sterne des großen Bären als Ursprung der 7 Strahlen in unserem Sonnensystem (die 7 Rishis)
die 7 planetarischen Logoi, die sich durch die heiligen Planeten manifestieren, sind deren (der Rishis) Repräsentanten, die in denen ihre idealen Vorbilder sehen.

Die Strahlen und die Planeten

Innerhalb des aktuellen 25.000-Jahr Zyklus werden die 7 Strahlen durch das Medium von 3 TZ und die sie beherrschenden Planeten übermittelt.

Die neue Astrologie inbegreift 5 Wissenschaften:
1. die Wissenschaft von den Strahlen
2. die Wissenschaft von der esoterischen Ausdeutung der Strahlen
2a. die Wissenschaft von den Dreiecken
2b. die Wissenschaft von den Zentren
2c. die Wissenschaft von der schicksalsmäßigen Bestimmung
Die letzte derer setz voraus das rechte Verstehen des persönlichen und egoischen Strahls und des Einflußes der zum Tierkreis, den Planeten, der Menschheit und dem Einzelmenschen gehörenden Dreiecke (aus Studium der Chakren).

Hat einmal das Feuer in einem Dreieck freien Durchgang, dann flammt es dort beständig weiter. Der Durchschnittsmensch wird in den Ereignissen des Lebens maßgeblich bestimmt durch die Stellung der Planeten in den Häusern, die wiederum von karmischen Gegebenheiten abhängt, welche der fortgeschrittene Mensch überwunden hat oder dabei ist zu überwinden.
Zu stellen ist ein Horoskop auf Basis des Seelenstrahls.
5. große Einweihung des Planeten ist die erste kosmische genau wie die dritte des Planeten die erste des Sonnensystems ist.
Nach Neuorientierung bringt der Mensch die Eigenschaften des Seelenstrahls zum Ausdruck, worher die des Persönlichkeitsstrahls.

Die Zeichen - Übersicht

Die Dekanate müssen auch auf zwei Weisen behandelt werden: orthodox und esoterisch, z.B. beim Wi: orthodox: MA,SO,JU, esoterisch (ab FK): JU,SO,MA. Orthodox bedeuten die Dekanate jeweils Konflikt, Offenbarung, erfolgreiche Befreiung, neu-orientiert gipfelt die Laufbahn in einem Zeichen jeweils in einem letzten entscheidenden, anstrengenden Kampf.

Planetarische Regenten in drei Rubriken

Dekaden

Die in den Dekaden oder Dekanaten herrschenden Planeten müssen abhängig vom Umlauf des Rades angegeben werden, da dem normalen rückläufigen und den vörläufigen je eine andere Logik in der Entwicklung des Durchlaufens zugrundeliegt (involutorischer und degenerativer Charakter bei Rüchläufigkeit und evolutionärer Charakter bei Vorläufigkeit).
In vielen Fällen werden die vörläufigen Herrscher genau die Umgekehrte Reihenfolge der rückläufigen darstellen; in solchen Fällen aber, wo in der orthodoxen Folge der Herrscher einer der Planeten SO,MO (manchmal auch: ME) auftritt, wird in der esoterischen Reihenfolge ein verhüllter Planet erscheinen. Die Planeten VU,UR,NE,PL kommen aus Dekaden- oder TZ-Herrscher nicht vor, sondern haben nur Verwandtschaft (meist ab einem Punkt in der Evolution oder für eine begrenzte Zeit)

Die Tierkreiszeichen

Die Drei Tode

Einflüsse dieser 3 TZ bringt die notwendigen und vorbestimmten Tode (gemeint sind die TZ unabhängig von den Regenten). Der Tod durch Luft ist in diesem Weltenzyklus nicht bekannt und würde auch nicht verstanden, da die Menschheit ja gerade in die Luft entlassen oder erhoben werden soll.
Der Mensch ist aufgrund seiner Gruppenbeziehung von größerer Bedeutung, als das individuelle Leben ihn erscheinen läßt.
Von SO und MO verhüllte Planeten UR und VU lassen sich meist in Wirkung vertauschen (A. Leo).
1. Strahl aus großem Bär wird zu Aktivität des planetare Logos unter Leitung von MA,ME,UR

Sb ist der Ort der höheren Einweihungen

Die drei Krisen

Nach Umdrehung des Rades in beiden Richtungen (die letzte auf dem VK und die auf dem FK) erfolgt die Befreiung im Sb fürht zu Weltdiener im Ws, der freiwillig auf dem Rad bleibt und maßgeblich die kardinalen Zeichen benutzt, hilft den Menschen bei der Befreiung vom FK

Es gibt 4 Geburtszeichen

Die 4 Veränderungen

Befreiung, Sieg und Triumph müssen in jedem Zeichen genauso erfahren werden, wie Gefangenschaft, Niederlage und Mißerfolg, die der Mensch als Persönlichkeit in allen TZ durchmacht.
Auf dem rückläufigen Rad erfährt der Mensch nach den mächtigen Verlangenseinflüssen im Sr eine Neuschöpfung im Wi, und geht dann wieder, neugeschöpft, in den Fi. in dem er von den Gesetzen der Substanz und des materiellen Daseins beherrscht wird.
Die Leitgedanken der TZ sind, je nach Weg um das Rad, verschieden.

Die Einflußgrößen für die neue Astrologie

Für die Bestimmung der Strahlen, die sich vorwiegend durch bestimmte TZ ausdrücken, benutze man orthodoxe Planetenherrscher bei Persönlichkeitsstrahl und esoterische bei Seelenstrahl.
Der erwachte Mensch führt ein Doppelleben zwischen sichtbarer Erfahrung (außen) und geistigem Seelenbewußtsein (innen).

Unser Sonnensystem kreist um eine Sonne im Sr, in den Plejaden.
Der kleine 12-Monate Tierkreis ist Symbol für die Persönlichkeit, der große (25.000a) für die Seele.
Unsere 7 Sonnensysteme + Plejaden + Großer Bär + Sirius = 10 Sternbilder-Tierkreis, der nicht mehr durch die 12-Zahl als Einheit sondern die 10 bestimmt ist.
Der Involutionsprozeß aller Naturreiche hat mit dem vorläufigen Weg der Weltseele zu tun, also von Wi über Sr zu Fi.
VU,UR,NE,PL sind keine TZ-Herrscher, sondern haben nur Verwandtschaft. So gilt PL <-> Fi auch nur für eine begrenzte Zeit. Viel früher waren MA und ME unbekannt, aber (auf Hinweis der Hierarchie) wurden sie als TZ-Herrscher verwendet, was sich als richtig herausstellen mußte.

Die Zeichen auf dem VK

Der Zeitraum der Erfahrungen auf dem VK dauert sehr lange. Der Mensch kommt immer wieder zurück zu Wi, in dem der Wille gestärkt wird und der Zyklus mit dem Wort der Zerstörung beendet wird. Erst wenn der Mensch seiner Dualität gewahr wird, nimmt der Einfluß des FK zu, wie auch nach der 3. Einweihung die Energien des KK zunehmen.
Das, was beherrscht und aufgegeben ist, wird fest und wird umgewandelt behalten.

Das VK ist das Kreuz des Gottes-Sohnes, des sich inkarnierenden Christus, aber auch das Kreuz des planetaren Christus, genauso wie das FK das des individuellen Christus ist. Das VK ist auch das Kreuz der Masse, des Massenbewußtseins, Instinktbewußtseins und Eintauchen ins intellektuelle Bewußtsein.
Die Kräfte des VK entwickeln Qualitäten, die von den in Fi,Su,Jf,Zw wirkenden Planeten freigemacht werden: exoterisch: JU,ME, esoterisch: PL,ER,MO(VU),VE.

Also haben wir hier 6 Planeten, was die Zahl des großen Werks in der Manifestationsepoche ist, auch die Zahl des Tieres (der niederen Natur).
Liebe - Denkvermögen - Erfahrung - Form - menschliches Verstehen - Tod

Das ganze VK steht unter ME und JU (ME 4. Strahl, JU 2. Strahl).
Alle Erfahrung in irgendeinem TZ auf irgendeinem Kreuz sollte sich unbedingt als Bewußtseinserweiterung auswirken und findet ihre Vollendung in irgendeiner Einweihung. Man muß die Einweihungen als einen entscheidend beeinflussenden Faktor ansehen. Jede Erfahrung oder jeder Zyklus von Erfahrungen muß ein Eindringen sein in immer weiter gespannte Bereiche des Gewahrseins, der Wesensäußerung und des daraus folgendes Kontaktes {Theorie der Gruppen}.
Jünger gibt es in zwei Stadien: 1) unter Beobachtung und 2) verpflichtet.
Die Wg ist ein deutlich bemerkbarer Gleichgewichtspunkt/Ausgeglichenheitspunkt vor und der Su nach den anstrengenden Erfahrungen, Prüfungen und Proben des Sk.


Der MO bewirkt allgemein, sofern mit einer S.H. verbunden, die exoterischen Einflüsse für den gewöhnlichen Fortschritt, hingegen ist UR die esoterische Energie, welche diese S.H. zu subjektiver Verwirklichung bringt.
Die esoterischen Kräfte vereinigen sich stets mit den orthodoxen und machen diese natürlich nicht unwirksam, sie ergänzen sie und später überwiegen sie sie. Der Mensch wird dadurch bereichert, die Erfahrung nimmt zu, das Bewußtsein erweitert sich, die Wirkungen und die Vorbedingungen verändern sich jedoch nicht, die unter den alten Einflüssen gewonnen werden. Sie haben früher das Sein des Menschen determiniert und Qualitäten festgelegt, behalten also ihre Energie, soch werden die Einflüsse des FK stärker und überwiegen sie.
In objektiven Wirkungen und Tätigkeiten manifestiert sich die Persönlichkeit, bei gegebener bewußter Beziehung zur Welt der Ursachen und als Ergebnis rechter, bewußter Lenkung duch die Seele, werden die Persönlichkeitskräfte von den Seelenkräften durchdrungen und die Persönlichkeit/Formnatur wird magnetisch, zieht also Energien von einer höheren, dynamischeren Ebene an. Auch können Seelenenergien bestimmte Kräfte der Persönlichkeit verstärken. Beispiele dafür sind etwa die Struktur Sb: SA/SA/SA oder Sr: VE/VU/VU oder LO: SO/SO/SO, wo teils orthodoxe, esoterische und hierarchische Kräfte gleich sind.

Das Zeichen des Ws ist in diesem Weltzyklus ungewöhnlich mächtig, nur wenige Menschen wandern durch alle drei Kreuze und vollenden ihre Lebenserfahrung in den Fi als Welterlöser {wenn Sie jetzt vielleicht sagen werden: "ich würde aber..", bedenken Sie bitte, daß das von Standpunkt der Seele und nicht Ihrer aktuellen, egozentrischen Persönlichkeit aus entschieden wird, und bis zu der Entscheidung vermutlich noch einige Einweihungen und die entsprechenden exorbitanten Bewußtseinserweiterungen vergehen}. Erst im Stadium des Welt-Erlösers erkennt man den höchsten Aspekt des 1. Strahls, insoweit ist er durch das Wirken des Todes zum Ausdruck kommt. Die meisten Welt-Eingeweihten erreichen den Höhepunkt ihrer Erfahrung im Ws und werden {erst einmal für längere Zeit}befreite Weltdiener. Sie wenden sich in diesem Zyklus von allem weiteren individuellen Fortschritt ab und gliedern sich in die Hierarchie ein. Diejenigen, die dennoch ihre Vollendung im Fi machen, gehen in Shamballa ein.

Die Drei Hörnerzeichen

Wi: nach unten gedrehte Hörner: Eintauchen in die Erscheinungswelt, involutionärer Zyklus und Ausdrücken des manifestierten Willens Gottes auf den KK
Sr: nach oben gedrehte Hörner: das Losgehen auf das Zeichen der Erleuchtung, das Heraustreten der Seele aus der Knechtschaft mit den beiden Hörnern (Dualität), die das Auge in der Mitte der Stirn schützen (das einfältige, dritte)
Sb: verbirgt die Symbolik des Einhorns, bei dem die beiden Hörner und das eine Auge verschmolzen sind (langes gerades Horn in der Mitte der Stirn)
Dahinter liegt das Geheimnis des Löwen, dieser ist, was die Menschheit betrifft, das größte Geheimnis des ganzen Tierkreises.
1. Mysterium der Sphinx: die Beziehung Lo-Jf, das Geheimnis der Sonnenengel = das Geheimnis des hlheren und niederen Denkens
2. Mysterium des Löwen und des Einhorns. Das Geheimnis der Einweihung und des Hinaufgehens zum Tor zur Zulassung zur Hierarchie. Das Hervortreten des Bewußtseins auf ein Ziel; Konzentrierter Eigenwille und Niederlage des Königs der Tiere (der menschlichen Persönlichkeit), was zum Triumph der Gruppe und des Weltbewußtseins führt, zu Selbstlosigkeit und Erleuchtung über Selbstbewußtsein und Selbstsucht. In der Überlieferung wird der König der Tiere vom Einhorn (mit eben diesem) geblendet und getötet, in den das eine Horn sein Auge und sein Herz durchbohrt.
Das Symbol des Löwen gilt als unerklärlich, manchmal auch als Namenszug Gottes, es ist ein viel machtvolleres Symbol aus das Fünfeck und läßt den Eingeweihten "ohne Schutz".
Der Wi, der Sündenbock und das heilige Einhorn sind drei in eins und eins in dreien. Der Wi wird zum zweiten und das zweite ist das dritte : der Wi bringt alles hervor und befruchtet, der Sündenbock in der Wildnis sühnt und erlöst, der heilige Bock der mit dem Einhorn verschmiltz und die bezwungene auf sein Horn gespießte Form emporhebt.
Das Mysterium Gottes der Vaters: Erschaffung, das Sohnes: Erlösung, des heiligen Geistes: Befreiung

Der Wi, wenn er zum Sündenbock geworden ist, sucht die Erleuchtung als Stier Gottes, wenn er den Gipfel als Bock erklommen hat, verwandelt er seine Gestalt in die des Einhorns.

Wi, Sr, Sb die drei großen Umformer.

Der Wi ist das Alpha und Omega. Die Erfahrung des KK geht über den gesamte möglichen Gewahrseinsbereich hinaus, den man auf den beiden anderen Kreuzen gewinnen kann und geht damit auch über den aktuellen Bewußtseinsgrad des Christus oder des Buddha hinaus.
Das KK betrifft kosmische Entfaltung, das FK bringt Gewahrsein des Sonnensystems, das VK führt zu planetarem Gewahrsein.

In alten Zeiten gab es nur 10 TZ, der Sb war das Ende {mit dem letzten bekannten und wirksamen Planeten, SA, als Herrscher}, die Menschheit war für den Ws und Fi-Einfluß noch nicht empfanglich. (noch davor gab es nur 8 Zeichen). in den Zeiten:

Heute tobt auf verschiedenen Ebenen ein schrecklicher Kampf wegen:
1. Die Menschheit als Ganzes ist in Aufruhr, sie steht vor einem großen Schritt in Richtung der eigenbewußten Entfaltung der Äußerung von Verantwortungsgefühl. Deswegen greifen involutorische Kräfte des Kr (involutorischer Aspekt des KK, Massenbewußtsein), des Lo (Individualismus, was zu Selbstbewußtsein führt und hinweist auf den Einfluß ds FK) und Zw (Ausdruck der essentiellen Dualität, z.B. Gefühl der zweifachen, menschlichen und göttlichen Natur, das Bewußtseinsziel auf dem VK)
2. Die Jünger und fortgeschrittenen Menschen sind auch in Aufruhr, sie werden geprüft und erprobt, bevor sie einen großen Schritt tun können, die 1. und 2. Einweihung durch Einfluß von Sr,Lo,Sk. dazu noch durchdringender Einfluß von Zw; das hat heute schreckliche Bedeutung und Einflußkraft, wie es der Entwicklungsstufe und Empfänglichkeit der Jünger und Eingeweihten entspricht.
3. Eingeweihten unter dem Ansturm der Energien von Sk,Sb,Fi, welche in die Lage versetzen, die 3. Einweihung zu nehmen.
Heute sind vor allem 7 Sternbilder wichtig in Verbindung mit der gegenwärtigen Krise:

Die Geheimnisse

Sr, Zw, Wg und Sp beinhalten je ein Geheimnis:

Der 4. und 6. Strahl sind auf dem Pfad der Evolution besonders aktiv, der 3. und 5. auf dem Pfad der Jüngerschaft und der 1. und 7. auf dem Pfad der Einweihung.

Der Zwilling erscheint hier zweimal wegen seiner engen Beziehung zu der 4. S.H.
Während der Epoche der Evolution haben v.a. 5 TZ mir der Erfahrung des Menschen und der ständigen Wiedergeburt und den karmischen Schwierigkeiten zu tun, vier von ihnen führen zu Sk, in welchem es zur Umkehr des Rades kommt. Auf dem Pfade der Jüngerschaft herrschen die 3 TZ, die zur Wirksamkeit des Zeichens Sb führen.
Auf dem Pfad der Jüngerschaft wird der Einfluß aller 3 Kreuze verspürt, durch die befreienden Kräfte von Sr,Wg,Fi. Der Einfluß des 1. Strahls über PL,VU wird erst auf dem Pfad der Jüngerschaft aktiv, welchem sich auch die Menschheit als ganzes nähert, weshalb man gerade vor einiger Zeit den Planeten PL entdeckt hat und die Kraft des VU verspürt, der von ME verhüllt wird. Der Einfluß des 2. Strahls ist die ganze Zeit über aktiv über SO,JU durch die Zeichen Lo,Su,Fi,Ws,Jf.
Ab dem Gipfel des Sb wird der Kräftefluß zwischen den einzelnen Planeten und Sternen und Sternbildern sichtbar, bei der Verklärung erscheint dieses als Vision.
Moses auf dem Berg Sinai: SA in Sb, auferlegt das Gesetz des Karma (jüdisches Volk erscheint als kosmische Umwandlungsstätte)
Jesus auf dem Berg der Verklärung: VE im Sb, Liebe, Denken und Wille begegnen sich; Jesus, geboren in Sb, erfüllt das Gesetz unter SA, im Ws brachte er seine Jünger in Berührung mit der Kommunion und leitet das Zeitalter der Brüderlichkeit (unter VE im Sb, was für den Berg(Sb) der Verklärung(VE) steht) ein und wird schließlich Welt-Erlöser in den Fi.

Die drei Tore

In verschiedenen Phasen der Entwicklung geht der Mensch durch ein Tor:

In der Wg herrscht Ein Gleichgewicht zwischen Geist und Materie, die im Wi (dessen Opponenten) zum ersten Mal zusammenkamen.
5-Mal muß der Mensch in vollem Wachbewußtsein durch das Tor des Sb gehen (5 Haupteinweihungen). Dem entsprechen planetarisch die 5 Rassen. Zum Zeitpunkt des Eintritts einer Rasse (was einer planetarischen Einweihung entspricht) steht sowohl das Tor des Kr als auch das des Sb weit offen, weil sie dann okkult aufeinander ausgerichtet sind {Kr und Sb liegen sich gegenüber}.

Für die Entfaltung des Bewußtseins {und davon handelt die esoterische Astrologie letzlich} gibt es 6 wichtige TZ: Kr,Lo,Su,Sb,Ws,Fi

Die Sechs Bewußtseinsstufen

Kr steht für die Einkerkerung in die Materie (harte Schale umgibt den weichen Kern, sucht unter den Felsen Schutz)
Fi bringen die Freiheit, das Lösen von allen Bindungen
Dazwischen liegen die 4 Stadien der Persönlichkeitsentwicklung, das Ringen mit den Gegensatzpaaren und das Freiwerden für den Dienst.

4 Stadien der Persönlichkeitsentwicklung

Die oppositionellen TZ bringen Geist und Materie und deren Wechselwirkung zum Ausdruck, wie auch das Wirken qualitativer Energien. Wg wird als die Nabe des Rades bezeichnet, dort treffen und überkreuzen sich die 12 TZ-Energien. Die Waage beherrscht also den Augenblick der Umkehr des Rades (auch als AC-Zeichen, etwa bei SO im Lo).
Medien niederen Typs werden meist eine Kr-Fi oder Fi-Kr (SO-AC) Ausstattung besitzen. Liegen das SO- und AC-TZ einander gegenüber, so bringt das ein gewisses Maß an Ausgewogenheit oder Vollendung zum Ausdruck, keinesfalls handelt es sich um negative Leben oder einen Mangel an Lenkung, Ereignissen oder Zielsetzungen, besonders auf dem FK.

Im Zusammenhang mit der Sichtweise der Evolution als Evolution des Bewußtseins und der Macht der Gedanken wird das Leitmotiv des Su wichtig: Lenkung. Es gibt keine wahre Lenkung außer durch Gedanken, der Gedanke ist Macht.
Ein Jünger kann kein wirkliches Verständnis für Gottes Plan gewinnen, wenn er nicht an einem Abschnitt des eigenen Lebens arbeitet, der der eigenen gedanklichen Lenkung unterworfen ist. Dann und nur dann kann er rasch verstehen.
Auf dem VK wird man mit SO oder AC im Su vom Kama Manas (Wunsch-Denken) beeinflußt. Erst finden wir hier Wünschen und dessen Befriedigung, später Beherrschung des Verlangens durch das Denken. Das Ziel ist die intelligente Anwendung aller Kräfte, um eine angemessene Befriedinung des Verlangens zu erreichen.
Auf dem FK ist das Ziel die Äußerung von Liebe-Weisheit, selbstlos zum Wohl des ganzen, nicht zur persönlichen Befriedigung.

S. 213:

Einflüsse machen sich immer zuerst auf der Mentalebene bemerkbar, dann auf der Astralebene und zuletzt auf der physischen. Daher die Time-Lags.

Die heutige Astrologie befasst sich mit Wirkungen und nicht mit dem, was sie verursacht. Es gibt 3 Ebenen in Horoskopen und Deutungen: mental, astral/emotional und physisch.

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Die Einweihungen und die Befreiung sind Leistungen der Seele, nicht der Persönlichkeit.
Auf dem FK wird im

Sr das Verlangen in geistiges Streben umgewandelt, das "einfältige" Auge des Stiers wird geöffnet (das dritte Auge). Die Aufmerksamktie liegt auf geistigem Fortschritt, er betritt den Pfad der Jüngerschaft.
Lo der egozentrische Mensch zur Seele in lebendiger Wesensäußerung, er konzentriert sich auf das {für den Lo auf dem VK sehr schwere} Ziel der Selbstlosigkeit und erreicht , falls Lo das SO-Zeichen ist die 1. Einweihung, im Falle des Lo als AC-Zeichen wird er zur "Persönlichkeit, die zum Gefangenen der Seele wird".
Sk er vor die Prüfungen gestellt, die ihn befähigen, die 2. Einweihung zu nehmen. Er soll beweisen, daß er seine Begierdennatur unterworfen hat und daß die Persönlichkeitsich als geeignet für den Weltdienst erweist.
Ws der Mensch das Sich-Bewähren auf dem FK mit der 3. Einweihung vollenden, er wird frei von der Herrschaft der Persönlichkeit.
Die 4. und 5. Einweihungen finden dann auf dem KK statt {zwei weitere Einweihungen können, müssen aber nicht auf der Erde stattfinden}.

VK: Kreuz der wechselnden und absorbierenden Erfahrungen
FK: Kreuz der Umwandlungen/Transmutation
KK: Kreuz der Transzendenz
Auf dem VK wird im Sr das Verlangen entwickelt und konzentriert, auf dem FK im Sr wird das Verlangen neu orientiert und polarisiert und dann schließlich auch aufgegeben. Im Sk auf den FK wird die Persönlichkeit okkult getötet und wiedererweckt "in Licht und Luft"{, was auf das Entwicklungsziel der Menschheit deutet, das Aufsteigen in die Luft}und wird zum Diener der Seele. Im Lo auf dem FK erwacht der Mensch zu eigener Identität, konzentriert seine Absichten, lernt den Sinn und Nutzen der Selbstsucht kennen und wird zuletzt von den Lebensvorgängen so in die Enge getrieben, daß er sich der Nutzlosigkeit des Eigeninteresses bewußt wird. Im Ws auf dem FK erkennt der Mensch die Schönheit des Gruppenlebens, des Gruppeninteresses und der Eigenverantwortung gegenüber der Gruppe. Sein eigenes Leben führend erschöpft er sich im Dienst an der Menschheit.

Unterschied der exoterische (orthodoxen) Astrologie zur exoterischen:
exoterisch: Betrachtung der Merkmale und Qualitäten der Persönlichkeit und des Formaspekts, Ereignisse, Umstände und die bestimmende Umwelt. Hier herrschen die Planeten und nicht die Sonne
exoterisch: Betrachtung der Entfaltung des Bewußtseins, Impulse, die es zu besonderen Gaben erwecken, die ein TZ oder Strahl verleihen, der Reaktion des Menschen und Bereicherung durch seine Reaktion auf die Einflüsse des TZ, das durch die esoterischen Planeten wirkt im Sinne des Humanitätsbewußtseins, der Jüngerschaft und der Einweihung.

Alle heute bekannte astrologische Symbolik stammt aus atlantischen Zeiten und auf deren Niveau ist die heutige Astrologie immer noch.